Während dieser Zeit werden Geschmacksknospen regeneriert und der Magen-Darm-Trakt entlastet.

Das Eiweißfasten beginnt mit einer „Reduktionsphase“.

Der Tag unmittelbar vor Beginn der Trinkphase ist der „Entlastungstag“. Es wird entweder nur Obst oder nur Gemüse gegessen. Alternativ können auch gegarte Kartoffeln mit Tomaten oder Reis mit Apfelkompott gegessen werden.

Nun geht es los mit den Eiweißfasten. Es werden regelmäßig Sauermilchprodukte gegessen. Das kann Joghurt oder Quark mit Mango Saft, eine Buttermilch mit O-Saft oder Tomatensaft und auch ein Kaffee mit Milch ist möglich.

Sie essen täglich ausreichende Menge an natürlichem Eiweiß, angepasst an Ihre zu vorige Ernährung und persönlichen Körpermaße, um über die gesamte Zeit satt zu sein und Ihre Muskulatur zu stärken. Dazu erhalten Sie einen individuellen Plan.

Beim anschließendem Fastenbrechen wird wieder feste Nahrung behutsam eingeführt.

In den folgenden Tagen, der „Aufbauphase“ gewöhnen Sie sich wieder an frische Lebensmittel, die Sie in einem für Sie passenden, regelmäßigem Rhythmus und Zusammensetzung essen.

Das sind Gerichte mit geringer Energiedichte, wie zum Beispiel Gemüsepfannen oder Wok-Gerichte und ausgewählten proteinreichen Lebensmitteln wie Fisch, Nüssen oder Hülsenfrüchte.